Die einfachste Möglichkeit, einen PC, auf dem derzeit Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 ausgeführt wird, auf Windows 10 zu aktualisieren, ist ein direktes Upgrade. IT NEXT GEN kann Ihnen dabei helfen, eine beliebige Anzahl von Arbeitsstationen in Ihrem Unternehmen zu aktualisieren

Dauer: 21 Tage

Beschreibung

Wenn Ihre Organisation über PCs verfügt, auf denen derzeit Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 ausgeführt wird, und Sie ein Update auf Windows 10 ohne Benutzerunterbrechung durchführen möchten, können wir diesen Service bereitstellen und außerhalb der Arbeitszeiten ein automatisches Remote-Upgrade durchführen, um die Kompatibilität zu gewährleisten.

Dieser Service wird für Organisationen mit mehr als 25 PCs bereitgestellt. Wenn Sie weniger als 25 PCs aktualisieren müssen, lesen Sie bitte Manuelles direktes Upgrade auf den Windows 10-Dienst.

Verantwortlichkeiten der IT NEXT GEN GmbH 

• Wir analysieren die vorhandenen Computer auf Kompatibilität mit Windows 10
• Vorbereiten der Umgebung für ein automatisches Upgrade (einschließlich Betriebssystem, Konfiguration, SCCM-Konfiguration, AD-Konfiguration und Installationsagent auf allen Computern)
• Wir führen ein direktes Upgrade auf Windows 10 durch und behalten alle Dateien und kompatiblen Anwendungen bei, die bereits auf den Computern installiert sind
• Behebung von Problemen im Update-Vorgang oder im Fehlerfall

Verantwortlichkeiten des Kunden

• Koordinieren Sie Kundenressourcen und Personalpläne
• Stellen Sie einen dedizierten Ansprechpartner bereit, der für die Zusammenarbeit mit der IT NEXT GEN verantwortlich ist
• Gewähren Sie Zugriff auf den Active Directory-Dienst
• Stellen Sie einen Server (physisch oder virtuell) für die Installation von System Center Configuration Manager bereit
• Koordinieren Sie alle Ressourcen und Zeitpläne externer Anbieter
• Konfigurieren Sie alle Netzwerkgeräte wie Load Balancer, Router, Firewalls und Switches
• Überprüfen und genehmigen Sie die Arbeitsergebnisse zeitnah
• Hardwareprobleme lösen
• Bereiten Sie sich darauf vor, eine Person vor Ort bereitzustellen (technische Mindestkenntnisse erforderlich), um bei Problemen zu helfen, die nicht aus der Ferne gelöst werden können

Zusätzliche Kostenpositionen, die nicht vom Projekt bereitgestellt werden 

Die folgenden Elemente werden nicht vom Projekt bereitgestellt, können jedoch erforderlich sein und sollten im Hinblick auf das Gesamtziel des Kunden berücksichtigt werden:

• Unterstützung aller Workstations mit anderen Betriebssystemen als Microsoft Windows 7 oder Windows 8
• Firmware-Installation oder BIOS-Konfiguration
• Schulung von Endbenutzerteams
• Alle Artikel, die nicht ausdrücklich im Rahmen des Projekts erwähnt werden

Nach Abschluss des Projekts erstellen wir einen Projektabschlussbericht. Dieses Dokument gibt den endgültigen Projektstatus an, einschließlich des Nachweises übereinstimmender Annahmekriterien, offener Probleme und des endgültigen Budgets. Wenn Sie eine umfangreichere Dokumentation benötigen, kann diese gegen eine zusätzliche Gebühr zur Verfügung gestellt werden.

Ausfallstatus: Jeder aktualisierte Computer wird mindestens zwei (2) Stunden lang nicht funktionieren; diese Zeit kann sich verlängern und hängt von der Computerleistung ab.

Voraussetzungen 

• Sie müssen über Windows 10-kompatible Computer und Windows 10-Lizenzen verfügen (können über IT NEXT GEN erworben werden).
• Alle Computer müssen einer Domäne angehören
• Sie müssen über einen physischen oder virtuellen Server mit mindestens 16 GB Arbeitsspeicher, 250 GB freiem Festplattenspeicher und 4 Kern-CPU verfügen

Plan 

Kann je nach Bedarf variieren.

• Kick-off Meeting
• Vorbereitung der Umgebung für das automatische Upgrade
• Analyse der bestehenden Arbeitsplätze auf Kompatibilität mit Windows 10
• Erstellen und Koordinieren des Update-Zeitplans
• Phasenweise Aktualisierung aller Arbeitsplätze in einer Gruppe von mehreren Geräten
• Überprüfung und Behebung von Problemen 

Erfolgskriterien 

• Windows 10 läuft auf allen Arbeitsplätzen entsprechend der Lizenz
• Alle Benutzerdateien und Kompatibilitätsanwendungen bleiben bestehen